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Erhöhter Energie- und Wasserverbrauch in Corona-Zeiten – EWB berät zu den besten Kosteneinsparungen

Die vergangenen Monate haben auch im Energie- und Wasserbereich einiges durcheinandergewirbelt. Betriebe hatten wochenlang ganz geschlossen oder ihre Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt, Schüler nutzten Homeschooling. Dies bedeutete auch, dass sich der Energie- und Wasserverbrauch in den privaten Haushalten erhöht hat. Verlassen für gewöhnlich alle Personen am Morgen das Haus oder die Wohnung, entstehen tagsüber kaum Strom-, Gas- oder Wasserkosten. Sind jedoch alle Mitglieder eines Haushaltes daheim, sieht das anders aus. Computer laufen oder der Fernseher, es werden Filme heruntergeladen, Mobilgeräte geladen oder Videokonferenzen abgehalten. Etwa 27 Prozent der Stromkosten werden durch diese Kommunikations- und Unterhaltungstechnik verursacht. Den größeren Part mit etwa 40 Prozent nimmt jedoch die private Lebensführung ein. Es wurde gekocht, gewaschen, gebacken, alles mehr als sonst. Was für den Strom gilt, gilt ebenso für den Wasserverbrauch: Die vermehrte Hygiene mit häufigem Händewaschen verursacht einen erhöhten Wasserverbrauch. Schließlich schlagen auch die Toilettengänge zu Buche. Man rechnet mit 6 bis 9 Litern Wasser für einen Toilettengang.

Jetzt den Tarif überprüfen lassen

Die gegenwärtige Situation kann Anlass sein, sich bei den Mitarbeitern der EWB zu informieren, ob der eigene Strom- und Gastarif denn noch der günstigste ist. Doreen Gähl und Marion Knoll bieten dafür eine sachkundige Beratung an. „Viele Kunden sind noch in der Grundversorgung oder älteren Tarifen“, so Doreen Gähl, „Hier lohnt es sich, über einen Wechsel nachzudenken oder sich zumindest einmal beraten zu lassen. Am schnellsten geht es über den Online-Preisrechner auf unserer Website. Da wird direkt das beste Produkt angeboten und der Vertrag kann abgesandt werden. Die Kunden können uns auch gern anrufen oder sich persönlich beraten lassen“, so die Beraterin. Für einen 2-3 Personenhaushalt mit 2200 kWh Stromverbrauch im Jahr errechnet sie eine jährliche Ersparnis von 93 Euro zwischen dem Grundtarif und dem besten Produkt FairElectric_fix. Auch beim Gas gibt es ein günstiges Produkt: FairErdgas_fix.

Die Kundenberaterinnen Doreen Gähl und Marion Knoll sitzen am Beratungstisch in einem Büro

Kundenberaterinnen Doreen Gähl und Marion Knoll (v.l.)

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